Die Massage gilt wahrscheinlich als eine der ältesten Heilkünste der Erde. Jeder von uns hat sie bereits oftmals intuitiv eingesetzt, ohne dabei speziell an Massage zu denken: Schmerzhafte Körperbereiche werden intuitiv gedrückt oder mit der Hand gerieben, um eine Linderung der Beschwerden zu erreichen. Heute hat die Massage ihren festen Platz in der Medizin und sie ist die einfachste und direkteste Form menschlichen Kontaktes.
Im Laufe unseres Lebens sind viele Faktoren für unsere Gesundheit maßgeblich . Falsche Ernährung, zu wenig Bewegung, zu viel Stress, … führen zu einem verschlackten Stoffwechsel d.h. Giftstoffe, Schlackenstoffe, Toxine, saure Stoffwechselendprodukte usw. werden anstatt ausgeschieden im Körper abgelagert. Die Zellen werden dadurch größer und man kann diese Ansammlungen letztendlich in Form von großen Poren auch auf der Haut erkennen. Durch zusätzliche Überlastungen im Alltag ist man dann oft müde, antriebslos, hat Stimmungsschwankungen und erste Schmerzen können entstehen. Diese pathologischen Prozesse dauern meist Jahre bis erste Belastungen am Körper erkennbar werden.
Bei der klassischen Massage werden verschiedenste Grifftechniken wie z.B.: Streichungen, Knetungen, Reibungen (Friktionen) und Klopfungen verwendet.
Die Klassische Massage wirkt entspannend, beruhigend, durchblutungsfördernd, spannungsverändernd, vegetativ umstimmend und entkrampfend. Weiters wird das Gewebe wieder optimal mit Mikronährstoffen versorgt.